Gesundheit & Sozialpolitik

Alle Menschen haben teil an der Gesellschaft. Gestalten sie mit. Entfalten und verwirklichen sich. Zugegeben, ein hehres Ziel. Aber auch ein starker Antrieb. 
In welchem Land, Mann oder Frau, arm oder reich, alt oder jung: Alle sollen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Das ist ein Grundsatz der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. 
 
Deshalb braucht es Ausgleich, damit es denen, die wenig haben, besser geht. Und Förderung von Chancen. In der Schweiz arbeiten wir mit Institutionen der sozialen Sicherung, den verschiedenen Sozialversicherungen, der Politik und mit Hilfswerken zusammen. An Massnahmen für heute und an Konzepten für morgen. 
 
International sind wir involviert in Projekten für die Integration marginalisierter Gruppen und unterstützen innovative Massnahmen sowie die Entwicklung fortschrittlicher Politik. Solche Mandate führen uns an Situationen, die sich oft stark unterscheiden von denen in der Schweiz. Wir erachten diese Erfahrungen als wertvoll für alle unsere Mandate. 
2020 - 2024

Gesundheitsförderung Schweiz

Evaluation des Projekts ZigZag Plus - Sichtbarkeit und Unterstützung für Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen

#gesundheit #evaluation
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Das Projekt ZigZag Plus, ein von Gesundheitsförderung Schweiz für die Jahre 2020 bis 2023 unterstütztes und von der Stiftung As'trame umgesetztes Projekt, hat zum Ziel, in vier Kantonen (Freiburg, Neuenburg, Wallis und Waadt) ein Unterstützungssystem für Kinder zu entwickeln, deren Eltern von einer psychischen Anfälligkeit oder einer Sucht betroffen sind. KEK - CDC und das Institut für öffentliche Verwaltung (Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP)) der Universität Lausanne wurden mit der Durchführung einer Evaluation beauftragt.

Die Evaluation verfolgt zwei Ziele: Sie soll einerseits eine Grundlage für das Projektmanagement und die Qualitätssicherung während der Umsetzung liefern und andererseits Lehren bezüglich der Erreichung der Projektziele und der Wirksamkeit des Projekts ziehen. Die verwendeten Methoden sind qualitativer und quantitativer Natur und umfassen eine Dokumenten- und Sekundärdatenanalyse, Interviews mit Expert*innen und As'trame-Mitarbeitenden, mehrere Validierungsworkshops und eine Online-Befragung.

Die Ergebnisse der mehrjährigen Evaluation werden während des gesamten Mandats in Form einer Präsentation sowie eines schriftlichen Zwischenberichts mit der Stiftung As'trame und Gesundheitsförderung Schweiz geteilt. Eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse finden Sie in den Jahresberichten der Evaluationen und Monitoringstudien von Gesundheitsförderung Schweiz von 2020 (Seite 22) und 2021 (Seite 28).
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
team  |  Sophie Staheyeff

Sophie Staheyeff


Sophie Staheyeff
01020304
2022- 2023

Tabakpräventionsfonds

Kompetenzzentrum Tabakprävention – Evaluation Zyklus 1

#evaluation #gesundheit&sozialpolitik
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Das Kompetenzzentrum Tabakprävention wird von der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz (AT) geführt. Der Tabakpräventionsfonds (TPF) finanziert Leistungen des Kompetenzzentrums in den Geschäftsfeldern Advocacy, Kommunikation, Wissensmanagement sowie Koordination und Vernetzung im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages 2021 bis 2026.

Der TPF hat KEK – CDC beauftragt, das Kompetenzzentrum Tabakprävention zu evaluieren. Die Evaluation ist formativ ausgerichtet und hat zum Ziel, Grundlagen für allfällige Optimierungsmassnahmen zu liefern; namentlich zur Steuerung des Kompetenzzentrums durch den TPF und zur Aufgabenerfüllung des Kompetenzzentrums. Das methodische Vorgehen umfasste eine ausführliche Dokumentenanalyse und Interviews mit insgesamt 27 Personen von 22 Tabakpräventions-, Sucht- und Gesundheitsorganisationen.

Die Evaluation stellt fest, dass der TPF zur Steuerung zweckmässige Instrumente einsetzt. Optimierungsbedarf ortet die Evaluation bei der jährlichen Vereinbarung von Output-Zielen. Weiter zeigt die Evaluation auf, dass die Angebote des Kompetenzzentrums die Hauptzielgruppen – die Tabakpräventions- und Suchtakteure – erreichten und von diesen grossmehrheitlich als relevant, nützlich und fundiert bewertet wurden. Als speziell wichtige Beispiele wurden etwa die Musterantworten bei Vernehmlassungen, die gemeinsamen Positionspapiere, die Webseite der AT oder auch die Newsbeiträge und Fakten-/Infoblätter genannt. Die etablierten Zusammenarbeitsgefässe – die Arbeitsgruppe Advocacy, die AT-Tagung und die AT-Foren – wurden in den Interviews ebenfalls mehrheitlich positiv beurteilt. Deutlichen Optimierungsbedarf stellt die Evaluation bezüglich der Zusammenarbeit in den Bereichen Advocacy und Kommunikation fest. Dabei zeigte sich auch, dass seitens der interviewten Akteure ein Bedürfnis nach einer stärkeren Zusammenarbeit besteht.

Die Evaluation formuliert Empfehlungen zur Steuerung des Kompetenzzentrums durch den TPF, zur Zusammenarbeit zwischen den Kompetenzzentrum und den Tabakpräventions-, Sucht- und Gesundheitsakteuren sowie zu den Geschäftsfeldern Advocacy, Kommunikation, Wissensmanagement, Koordination und Vernetzung.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
+41 44 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
0102030405
2021 - 2022

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Machbarkeitsstudie zur Evaluation der Neuregelung der psychologischen Psychotherapie

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Am 1. Juli 2022 trat die Neuregelung der psychologischen Psychotherapie (NPP) in Kraft: Zugelassene Psychotherapeutinnen und -therapeuten können gestützt auf diese Regelung ihre Leistungen selbständig über die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) abrechnen, falls die Behandlung von einer dazu berechtigten Ärztin oder einem dazu berechtigten Arzt angeordnet wurde. Die Umsetzung und Wirkung der NPP soll voraussichtlich in den Jahren 2024-2025 evaluiert werden.

Zur Vorbereitung der Evaluation hat KEK – CDC zusammen mit dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ein Wirkungsmodell zur NPP erarbeitet.

Die Erarbeitung des Wirkungsmodells stützte sich auf eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und zwei Workshops mit der BAG-internen Begleitgruppe. Das Wirkungsmodell soll als Grundlage für die zukünftige Evaluation sowie für die Konzeption des Monitorings zur NPP dienen.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
010203040506
 2022

Bundesamt für Gesundheit (BAG) 

Evaluation des Wirkungsgeflechts der Schweizerischen Koordinations- und Fachstelle Sucht «Infodrog»

#evaluation #gesundheit&sozialpolitik
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Das Betäubungsmittelgesetz hält fest, dass das Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine Dokumentations-, Informations- und Koordinationsstelle betreibt. Diese Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht «Infodrog» wird seit 2009 und bis 2029 von der Gesundheitsstiftung Radix geführt. Die Aufgabenbereiche und Leistungen von Infodrog sind in einem Rahmenvertrag 2020-2029 festgelegt. Das BAG hat KEK – CDC mit der formativen Evaluation der Tätigkeiten von Infodrog beauftragt. Die Evaluation hatte zum Ziel, Entscheidungsgrundlagen für allfällige Optimierungs- und Innovationsmassnahmen bei der Aufgabenerfüllung von Infodrog zu liefern. 

Die Evaluation untersuchte die Zusammenarbeit zwischen Infodrog und relevanten Akteuren, beurteilte die Dienstleistungen und ermittelte den Beitrag von Infodrog zur Zielerreichung der Nationalen Strategie Sucht. Sie beantwortete auch die Frage nach allfälligem Optimierungs- und Innovationspotenzial.  

Die Evaluation umfasste einen Methodenmix. Zu den eingesetzten Methoden gehören eine Dokumentenanalyse, leitfadengestützte Interviews, eine Online-Umfrage mit Sucht- und Präventionsfachleuten sowie zwei Fokusgruppen, um die Perspektive der Betroffenen und Angehörigen zu berücksichtigen.  

Die Evaluation stellt fest, dass Infodrog als nationale Koordinations- und Fachstelle einen wesentlichen, kohärenten Beitrag zu den vier übergeordneten Zielen der Nationalen Strategie Sucht leistet. Weiter zeigt die Evaluation auf, dass Infodrog bei der Leistungserbringung systematisch auf Zusammenarbeit und Vernetzung setzt und Synergien nutzt. Die Interviews und die Online-Befragung belegen, dass die Fachleute im Feld die Angebote von Infodrog kennen und schätzen. Sie beurteilen die Zusammenarbeit mit Infodrog mehrheitlich positiv. Optimierungsbedarf ortet die Evaluation bei der strategischen Ausrichtung der Leistungen von Infodrog und in der strategischen Zusammenarbeit zwischen den grossen Partnerorganisationen. Zudem könnte Infodrog verstärkt Innovationen fördern und begleiten; dies gilt speziell für den Bereich Schadensminderung und Risikominimierung. Die Evaluation formuliert zu diesem Optimierungsbedarf insgesamt neun Empfehlungen. 

Die Executive Summary finden Sie hier, während der Link zum Evaluationsbericht hier verfügbar ist.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
team  |  Sophie Staheyeff

Sophie Staheyeff


Sophie Staheyeff
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
01020304050607
 2022

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Evaluation des Nationalen Programms HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS) – Verlängerung 2018-2021

#evaluation #gesundheit
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Die Schweiz bekämpft HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) seit dem Jahr 2011 mit dem Nationalen Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS). KEK – CDC hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) die Verlängerung des NPHS 2018 bis 2021 evaluiert. 

Die Evaluation fragt u.a. nach der Erreichung der vier Oberziele sowie nach Erfolgen, Misserfolgen und allfälligen Lücken im NPHS. KEK – CDC stützte sich zur Beantwortung der Evaluationsfragen massgeblich auf bestehende Grundlagen und führte dazu eine Dokumenten- und Sekundärdatenanalyse durch. Ergänzend realisierte KEK – CDC Interviews mit zentralen Akteuren des NPHS und führte ein Online-Panel mit fünf internationalen Expertinnen und Experten durch. 

Die Evaluationsergebnisse sollen dem BAG als Grundlage bei der Erarbeitung des Nachfolgeprogramms dienen. Dazu formuliert KEK – CDC Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung, zur Konzeption und Organisation sowie zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Folgeprogramms
.  
Das Pflichtenheft zur Evaluation findet sich auf der Webseite des BAG. Weitere Informationen folgen nach der Publikation des Evaluationsberichts. KEK – CDC hat dieses Mandat im September 2022 abgeschlossen. 
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
+41 44 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Sophie Staheyeff

Sophie Staheyeff


Sophie Staheyeff
02030405060708
2020 - 2021

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Situationsanalyse der heroingestützten Behandlung (HeGeBe)

#gesundheit #analyse
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Die heroingestützte Behandlung (HeGeBe) richtet sich an Personen mit einer schweren Heroinabhängigkeit und ist im revidierten Betäubungsmittelgesetz geregelt, das seit dem 1. Juli 2011 in Kraft ist. KEK – CDC hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) eine Situationsanalyse zur HeGeBe durchgeführt.

Die Situationsanalyse hatte zum Ziel, relevantes Wissen über den Stand der HeGeBe zu liefern, Herausforderungen zu identifizieren und allfälliges Optimierungspotential aufzuzeigen. KEK – CDC setzte quantitative und qualitative Methoden ein; u.a. eine Dokumentenanalyse, eine standardisierte Online-Befragung der HeGeBe-Umsetzungsakteure und weiterer Akteure aus dem Suchtbereich, Besuche von HeGeBe-Zentren, leitfadengestützte Interviews mit Verantwortlichen der HeGeBe-Zentren und mit Fachleuten, eine Analyse der Wohnortsdaten der HeGeBe-Patientinnen und -Patienten und Interviews mit Betroffenen.

Die Situationsanalyse formuliert zwei Hauptschlussfolgerungen: (1) Damit die HeGeBe optimiert werden kann, braucht es eine Revision der rechtlichen Bestimmungen. (2) Die Erfahrungen mit den COVID-19-Massnahmen sollten bei der Revision und Weiterentwicklung der HeGeBe genutzt werden.

Den finalen Bericht können Sie hier anschauen.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
03040506070809
 2020

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Erarbeitung des Wirkungsmodells zum Bundesgesetz über die Psychologieberufe

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Das Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG) trat am 1. April 2013 in Kraft. Das PsyG bezweckt sowohl den Schutz der öffentlichen Gesundheit als auch den Schutz vor Täuschung und Irreführung der Personen, die Leistungen auf dem Gebiet der Psychologie in Anspruch nehmen. Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) haben KEK – CDC und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich (IPZ) ein Wirkungsmodell zum Gesetz erarbeitet und Schlüsselindikatoren definiert, die als Grundlage der Gesetzesevaluation dienen sollen.

KEK  – CDC und das IPZ haben eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und einen Workshop mit Beteiligten der geplanten Evaluation durchgeführt. Auf Wunsch der Auftraggeberin haben sie ein dreilagiges Wirkungsmodell entwickelt: (1) Ein Wirkungsmodell des PsyG veranschaulicht die Grundlogik des PsyG, (2) ein detailliertes Wirkungsmodell konkretisiert die erwarteten Wirkungszusammenhänge und (3) ein abstraktes Wirkungsmodell liefert in aller Kürze einen knappen Überblick über die Wirkungsweise des PsyG.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
04050607080910
2019 - 2020
HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten (sexually transmitted infections – STI) sind nach wie vor ein relevantes Problem der öffentlichen Gesundheit. Ihre Prävention wird im Kanton Zürich von zahlreichen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren finanziert und erbracht.

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich und das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich beauftragten KEK - CDC die Finanzierungssituation der HIV/SIT-Prävention im Kanton Zürich zu analysieren.

In der Studie haben wir untersucht, in welchem Umfang staatliche Stellen die HIV/STI-Prävention im Kanton Zürich im Jahr 2018 finanzierten. Zudem haben wir detailliert erfasst und analysiert, wie viele Ressourcen (staatliche Gelder und eigene Mittel) die Organisationen im Kanton Zürich für die unterschiedlichen Bereiche der HIV/STI-Präventionsarbeit im Jahr 2018 einsetzten.

Damit liefert die Studie den Verantwortlichen des Kantons und der Stadt Zürich sowie der kantonalen Kommission für HIV und andere sexuell übertragebare Krankheiten relevante Steuerungsinformationen.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
05060708091011
2011 - 2019
Das schweizerisch-rumänische Kooperationsprogramm (SRCP) war Teil der nicht rückzahlbaren Hilfe, die der Schweizer Bundesrat den 12 europäischen Mitgliedsstaaten, die zwischen 2004 und 2007 der EU beigetreten sind, angeboten hat. Seine Hauptziele waren die Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten zwischen Rumänien und den weiter fortgeschrittenen Ländern der Europäischen Union sowie zwischen den rumänischen urbanen Zentren und den strukturschwachen peripheren Regionen.

KEK - CDC wurde von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) als Konsortialführer* für das Management und die Verwaltung der beiden Thematischen Fonds mandatiert: "Civil Society Participation" und "Partnership and Expert Fund". Das Hauptziel des ersteren war die Förderung der aktiven Teilnahme rumänischer zivilgesellschaftlicher Organisationen an politischen Prozessen sowohl als Stimme der Zivilgesellschaft als auch als Dienstleister, während das Ziel des letzteren die Stärkung schweizerisch-rumänischer Partnerschaften war, die in der Lage sind, entwicklungspolitische Herausforderungen zu bewältigen. 
 
Um die Errungenschaften der beiden thematischen Fonds zusammenzutragen, wurde eine Webseite mit einem Katalog aller 141 Projekte und Video-/Visualisierungsprodukte erstellt. Bis Februar 2018 haben alle Projekte ihre Umsetzung abgeschlossen und es fanden Abschlussveranstaltungen sowohl in Rumänien als auch in der Schweiz statt. Eine externe Abschlussevaluierung kam zu dem Schluss, dass die Fonds erfolgreich umgesetzt wurden und die Ziele insgesamt erreicht wurden, nämlich dass sich das Leben der Bürger positiv verändert hat und dass die Stimme der Zivilgesellschaft bei der Auseinandersetzung mit politischen Veränderungen gestärkt wurde. Die Auswirkungen auf politischer Ebene waren jedoch schwieriger zu beurteilen. 

* Konsortium gebildet von KEK - CDC, Civil Society Development Foundation and Romanian Environmental Partnership Foundation

 
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
+41 44 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
06070809101112
2018 - 2019

Swiss Agency for Development and Cooperation SDC Global Programme Health

External Evaluation of Global Malaria Technical & Training Support Package

#gesundheit #evaluation
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The efforts made to scale-up malaria control measures, have reduced the number of malaria cases and especially the number of malaria deaths. Still, around 220 million people fall ill of malaria annually and 435’000 people, mostly in Africa, die because of the disease.  

The Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) is supporting malaria control efforts through various contributions (e.g. to the WHO and the Medicine for Malaria Venture), the SDC Global Programme and at country level. Since 2013, SDC has mandated the Swiss Tropical and Public Health Institute with the implementation of the Global Malaria Technical & Training Support Package (GlobMal). This aims to strengthen WHOs normative role, to support working groups as multi-stakeholder platform and capacity development for malaria experts. The purpose of the evaluation made by KEK CDC was to assess the results and the institutional set-up of GlobMal.  

KEK CDC concluded that GlobMal support provided to the Roll Back Malaria Initiative has been relevant in general, very effective and efficiently managed while impact was difficult to gauge and sustainability was found to depend on the role of the different working group leaders.

Report
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
+41 44 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
07080910111213
2018 - 2019

Bundesamt für Gesundheit

Evaluation der Nationalen Demenzstrategie 2014-2019

#gesundheit&sozialpolitik #evaluation
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Der Bund und die Kantone setzten in den Jahren 2014-2019 die «Nationale Demenzstrategie» (NDS) mit dem Ziel um, die mit einer dementiellen Erkrankung einhergehenden Belastungen zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beauftragte KEK - CDC (Leitung und Hauptverantwortung) zusammen mit B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung im Jahr 2018 mit der Durchführung einer externen Evaluation. Ziel der Evaluation war es, Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen im Bereich Demenz nach 2019 bereitzustellen. 

Im Rahmen der Evaluation untersuchte KEK - CDC zusammen mit B,S,S, die Umsetzung der NDS-Projekte und die Wirkungen der NDS bei den Akteuren, die auf kantonaler Ebene im Bereich der Demenzversorgung tätig sind. Gestützt auf die Evaluationsergebnisse haben wir empfohlen, dass das BAG und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren ihr gemeinsames Engagement im Bereich Demenz fortsetzen und die strategischen Grundlagen erneuern sollten. 

Bericht
Executive Summary
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
08091011121314
2017 - 2019

Bundesamt für Gesundheit BAG

Evaluation des Humanforschungsgesetzes

#sozialpolitik #evaluation
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Das Humanforschungsgesetz (HFG) ist seit dem 1. Januar 2014 in Kraft und hat zum Zweck, den Menschen in der Forschung zu schützen. Zudem soll es günstige Rahmenbedingungen für die Humanforschung schaffen und dazu beitragen, die Qualität und die Transparenz der Humanforschung zu gewährleisten. 

Um fünf Jahre nach Inkrafttreten eine erste Bilanz zur Zweckmässigkeit und Wirksamkeit des HFG ziehen zu können, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und KEK - CDC mit der Evaluation des HFG beauftragt. Im Rahmen der Evaluation haben wir die Perspektiven der Beteiligten an der Humanforschung berücksichtigt, vielfältige Methoden eingesetzt und umfangreiche Datengrundlagen analysiert. 

Wir haben festgestellt, dass der Vollzug des HFG grundsätzlich zweckmässig ist und sich die Bewilligungsverfahren der Humanforschungsprojekte bewähren. Gestützt auf Befragungs- und Interviewdaten kamen wir zum Schluss, dass der Schutz der Forschungsteilnehmenden durch das HFG gestärkt wurde. Wir haben jedoch gewisses Optimierungspotential festgestellt und entsprechende Empfehlungen formuliert. 

Bericht
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
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2016 - 2017

SAVOIRSOCIAL

Berufsfeld- und Bedarfsanalyse zweijährige berufliche Grundbildung für den Kinderbereich

#bildung #sozialpolitik #analyse
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Im Rahmen der Entwicklung der zweijährigen beruflichen Grundbildung „Assistent/in Gesundheit und Soziales“ (EBA AGS) wurde 2008 von einem eidgenössischem Berufsattest für den Kinderbereich abgesehen. Auf Antrag verschiedener Seiten und im Kontext der damals bevorstehenden Revision des EBA AGS wurde eine neuerliche Abklärung des Anliegens durch den Vorstand von SAVOIRSOCIAL beauftragt. 

Ziel der Analyse war eine ergebnisoffene Prüfung des Anliegens, basierend auf aktuellen Grundlagen und unter Einbezug sämtlicher Akteure. Zu diesem Zweck führte KEK - CDC eine Analyse der Ausgangslage durch, führte Experteninterviews und partizipative Workshops durch.   

Die Ergebnisse der Analyse zeigten die sehr kontroverse Diskussion des Themas auf und wiesen auf einen Bedarf nach weiterführenden Abklärungen hin. Sie erlaubten dem Vorstand von SAVORISOCIAL einen fundierten Entscheid zum weiteren Vorgehen zu fällen.  
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2010 - 2017

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA

Backstopping von Regionalentwicklungsprojekten in den neuen EU Staaten Osteuropas ("Erweiterungsbeitrag")

#wirtschaft #regionalentwicklung #sozialpolitik #fachlicheberatung #evaluation
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Mit dem Erweiterungsbeitrag beteiligte sich die Schweiz am Abbau der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten EU. Empfänger sind die zehn Staaten, die am 1. Mai 2004 der Europäischen Union beigetreten sind: die ehemals kommunistischen Länder Mitteleuropas (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien) und des Baltikums (Estland, Lettland, Litauen) sowie Malta und Zypern. 

Die Umsetzung des Erweiterungsbeitrags innerhalb der verfügbaren Zeit war eine Herausforderung sowohl für die Partnerländer wie auch die Schweiz. Aus diesem Grund hat die DEZA die Expertise von KEK - CDC beigezogen. Ziel war es, die diversen Regionalentwicklungsprojekte während der Projektidentifikation und -genehmigung sowie in der Projektumsetzung und -evaluation zu unterstützen. 
 
KEK - CDC mobilisierte ein Netzwerk von 15 Regionalentwicklungsspezialisten in der Schweiz und vor Ort, mit denen die Planung, Durchführung und Erfahrungskapitalisierung von rund 20 Regionalentwicklungsprojekten in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und der Slowakei unterstützt wurde. Ein Schlussreview in Polen bilanzierte, dass die Projekte im Bereich Tourismus und bei landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten positive wirtschaftliche und institutionelle Impulse auf lokaler Ebene auslösten, und zwar komplementär zu den grossen EU finanzierten Regionalprogrammen. 

Synthese
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
+41 44 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
11121314